Informationen - Archiv 2009
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BrennholzbestellungNistertal, Dezember 2009zurück zum Seitenanfang Wie jedes Jahr besteht die Möglichkeit aus unserem Gemeindewald Brennholz zu erwerben. Hierzu stehen folgende Varianten zur Auswahl: 1. Selbstwerberholz Das Holz wird entastet und in Längen zwischen 3 bis 7 Metern neben den PKW fähigen Weg gerückt. Die Losgröße beträgt etwa 5 Raummeter. Der Preis bleibt wie im Vorjahr 30,- Euro je Raummeter. Die verfügbare Menge kann durch die nachhaltige Bewirtschaftung gegebenenfalls begrenzt sein. Die Vergabe findet in Form einer Versteigerung statt. Der Termin hierzu (voraussichtlich März - April 2010) wird rechtzeitig veröffentlicht. Eine Vorbestellung ist nicht notwendig. 2. Flächenlose Flächenlose werden nur in sehr geringem Umfang vergeben. Dies wird jedoch bei der Versteigerung entsprechend bekanntgemacht. 3. Meterholz Das Holz wird von unseren Forstwirten auf Länge von einem Meter eingeschnitten und gerissen. Es sitzt neben einem PKW befahrbaren Weg. Der Preis beträgt hierfür dieses Jahr 60,- Euro je Raummeter. Hierfür wird um eine verbindliche Vorbestellung bei der Gemeindeverwaltung bis zum 10. Dezember 2009 gebeten. Willy Kefferpütz Geschäftsführender Ortsbürgermeister |
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Golfspaß auch im Winter und bei schlechtem WetterNistertal, November 2009zurück zum Seitenanfang Golfspaß bei IndoorGolf Westerwald mit optimalen Spielbedingungen Das Golfspielen hat sich auch bei uns schon längst zu einer äußerst beliebten Freizeitsportart entwickelt und von Jung bis Alt viele aktive Golferinnen und Golfer gefunden. Da die Golfsaison im Freien auf unseren Höhen meist nur von April bis Oktober dauert, mussten die begeisterten Golffans im Herbst und Winter eine lange Ruhepause einlegen. Diese Überlegung veranlasste den 41-jährigen Christian Müller, selbst Golftrainer und HeadPro des Golfclubs Westerwald in Dreifelden, zusammen mit den erfolgreichen Gesellschaftern der Fa. Tube-Tec (Ronald Wallinowski Ute Brisch und Claudia Seiler) seine Idee von der 1. Indoor-Golf-Anlage im Westerwald sehr anspruchsvoll in die Tat umzusetzen. Sie ist optimal untergebracht in einer firmeneigenen ehemaligen Autohalle, in der die Freunde des Golfs nun auf einer Fläche von 300 Quadratmetern Golfspaß bei Wind und Wetter, Regen, Schnee und Minustemperaturen genießen können. Golf für höchste Ansprüche IndoorGolf Westerwald bietet vieles, was das Golferherz höher schlagen lässt. Am Simulator GolfMaster 3 hat man die unvergessliche Möglichkeit, auf den 20 berühmtesten Golfplätzen der Welt virtuell alleine oder mit bis zu 4 Personen zu spielen. Der Ball wird gegen eine Leinwand geschlagen und durch eine Computeranimation in einen Film hineinprojziert, so als würde man selbst auf dem Golfplatz stehen. Darüber hinaus verfügt die Anlage über zwei Abschlagplätze mit Auffangnetzen in etwa 7 Metern Entfernung. Auf der DrivingRange wird Schlag und Schwung mit elektronischer Schlaganalyse geübt. Ein Computer gibt sofort Rückmeldung, wie weit und wie schnell der Ball geflogen ist. Auch Schwungbahn und Schlägerkopfgeschwindigkeit werden angezeigt. Auf einem Spezial-Kunstrasen trainieren Golfer auf einem 70 Quadratmeter großen Putting Green das Einlochen des kleinen Balles. Natürlich gibt bei all dem Golfprofi Christian Müller gerne sein Wissen und seine über 30-jährige Erfahrung weiter oder steht Anfängern und Fortgeschrittenen für Übungsstunden zur Verfügung. Dafür kann man sein privates Set mitbringen oder vor Ort ausleihen. Die Preise sind annehmbar. Eine Stunde mit dem Schlaganalysegerät an der DrivingRange kostet 15 Euro, am Simulator GolfMaster 22 Euro oder eine Saison- bzw. Guthabenkarte für häufige Nutzer 300 Euro. Um in Ruhe sein Spiel genießen zu können, wird Interessierten eine Platzreservierung mit genauer Startzeit direkt vor Ort oder telefonisch unter 02661/9591-750 empfohlen. Die Spielzeiten bei IndoorGolf Westerwald sind montags bis freitags von 13.00-21.00 Uhr und samstags und sonntags 12.00-18.00 Uhr. Eine Abrundung zu den sportlichen Aktivitäten ist der Pro-Shop für Schlägerreparaturen sowie einer Auswahl von Golfkleidung und -Accessoires und Schlägern. Zum Ausklang oder zur Stärkung empfiehlt das kommunikative Bistro, das auch zu Feiern und zu Geburtstagen zur Verfügung steht. Turniere und sportliche Events stehen monatlich auf dem Programm. Weitere Informationen: www.indoorgolf-westerwald.de. Indoor und Golf sind in Im Namen der Inhaber der Fa. Tube Tec, Wallinowski, Brisch und Seiler, begrüßte Ronald Wallinowski die zahlreichen zur offiziellen Eröffnung erschienenen Gäste und Gratulanten und begründete Idee und Umsetzung der Indoor-Golf-Anlage. Mitgesellschafter der Indoor-Golf Christian Müller dankte den Tube-Tec-Chefs für ihr Engagement und den fleißigen Helfern in der Einrichtungsphase. Er freute sich über eine gute Nachfrage und großem Interesse an Jugendtraining und der -förderung sowie den vielfältigen Golf-Events in der bevorstehenden Wintersaison. Für die Verbandsgemeinde Bad Marienberg und für die Ortsgemeinde Nistertal sowie ihren Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz nebst Beigeordneter Beate Held gratulierte Bürgermeister Jürgen Schmidt den 4 Investoren, die für die vielen Golffreunde in der Region eine durchdachte und beeindruckende Anlage realisiert hätten. Mit ihr könne man nun auch im Westerwald 12 Monate golfen und sich sportlich betätigen. Damit sei ein ausgezeichnetes weiteres Freizeit- und Touristikangebot mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten geschaffen worden. Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg Großes Interesse bei der Eröffnung der 1. Indoor-Golf-Anlage in Nistertal Mitinhaber und Golf-Profi Christian A. Müller (r.) übte am Einweihungstag von IndoorGolf Westerwald gegenüber der Fa. Tube-Tec in Nistertal, der Hirtscheider Straße 12, auf einem 70 Quadratmeter Putting Green mit Spezial-Kunstrasen das Einlochen mit den beiden kommunalen Gratulanten, v.l. Bürgermeister Jürgen Schmidt von der Verbandsgemeinde und Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz. |
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Kompetenz für Gesundheit, Wellness & Persönlichkeitsentwicklung
Nistertal, Oktober 2009
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Freiwillige Feuerwehr Nistertal - SirenenalarmNistertal, Oktober 2009zurück zum Seitenanfang Liebe Nistertaler Bürgerinnen und Bürger! Um schnell wirksame Hilfe in Notsituationen leisten zu können, machen u.a. technische Schwierigkeiten eine Änderung in der Alarmierung der Einsatzkrãfte notwendig. Wie Sie sicherlich wissen, wird die Freiwillige Feuerwehr Nistertal seit vielen Jahren mittels der so genannten "Stillen Alarmierung" zum Einsatz gerufen. Dies geschieht mit Funkmeldeempfängern (Piepser). Leider lösen nicht immer alle Funkmeldeempfänger aus, was zur Folge hat, dass einige Einsatzkräfte den Alarm nicht mitbekommen. Ab dem 1. November wird die Feuerwehr vorerst zusätzlich wieder per Sirene alarmiert. Dies wird n.M. bei eilbedürftigen Einsätzen (ohne Menschenleben in Gefahr) nur tagsüber sowie bei eilbedürftigen Einsätzen mit Menschenrettung immer stattfinden. Wir bitten hier um Ihr Verständnis. Vielen Dank! Ihre Freiwillige Feuerwehr Nistertal |
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Streuobstwiese wächst weiterNistertal, 20.11.2009zurück zum Seitenanfang Die neue Streuobstwiese am Kapellenweg wurde am letzten Samstag erweitert, so dass dort mittlerweile 25 neue Obstbäume gepflanzt sind. Auf Einladung der Ortsgemeinde waren alle Neugeborenen des Jahrgangs 2009 mit ihren Eltern, Großeltern, Paten und Freunden erschienen, um an diesem wichtigen Ereignis teilzunehmen. Der Himmel hatte ein Einsehen, schloss die Schleusen, so dass die Pflanzaktion ohne Regenschirm abgeschlossen werden konnte. Doch so ganz trocken konnte das Pflanzen nicht gelingen. Unsere 3. Beigeordnete Beate Held sorgte für die Verteilung von Hochprozentigem, das die Ortsgemeinde bereitgestellt hatte. So gestärkt, war das Pflanzen unter der Mithilfe von Personal und Chef der Baumschule Werner sowie der Unterstützung der Gemeindebediensteten Müller und Wisnewski schnell erledigt. Je einen Apfelbaum "Roten Boskoop" erhielten Linus Reiner Helwig, Elias Tessmann und Mina Madzarevic; einen Apfelbaum Jonagold wurde gepflanzt für Lea Sophie Beese und Eryk Bardzinski; Williams Christbirne erhielten Fynn Schäfer und Lotta Becker und dazu gesellt sich letztlich einen Zwetschenbaum für Mirjana Sarah Metz. Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz wünschte sowohl für die Kinder als auch für die neuen Bäume ein gesundes Wachstum und gutes Gedeihen. Willy Kefferpütz Geschäftsführender Ortsbürgermeister |
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Nachruf!
Nistertal, Oktober 2009
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Willy Kefferpütz bleibt geschäftsführender OrtsbürgermeisterNistertal, 04. September 2009zurück zum Seitenanfang Willy Kefferpütz bleibt geschäftsführender Ortsbürgermeister 3. Beigeordnete Beate Held wird als Nachfolgerin eingearbeitet Zur konstituierenden Sitzung des im Juni neu gewählten Ortsgemeinderates von Nistertal waren neben allen 16 Ratsmitgliedern auch viele interessierte Bürgerinnen und Bürger in den Landgasthof "Zur Quelle" gekommen, die eine zügige und durch einvernehmlichen Entscheidungen gekennzeichnete Sitzung mit Verabschiedungen, Ehrungen, Verpflichtungen und Wahlen miterleben konnten. Fünf ausgeschiedene Ratsmitglieder mit Dank verabschiedet Der geschäftsführende Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz würdigte die engagierten ehrenamtlichen Leistungen von mehreren Mitgliedern des Ortsgemeinderates, die für die neue Legislaturperiode nicht mehr kandidierten. Er charakterisierte ihre jeweiligen speziellen "Einsatztalente" in der kommunalen Arbeit und bezeichnete sie als stets verlässliche Partner. Lothar Behr (25 Jahre), Elke Baldus (20 Jahre) sowie Uli Helmer, Thomas Alt und Christina Stahl-Hombach erhielten von Kefferpütz ein Abschiedspräsent mit besten persönlichen Zukunftswünschen. Auch die Spitzen der beiden Wählergruppen, Gisbert Dörner für die Wählergruppe Dörner und Rüdiger Steup für die Liste Pro Nistertal hoben das verdienstvolle Wirken der ehemaligen Ratskolleginnen und -kollegen hervor und bezeichneten sie als gute Vorbilder für die jungen Leute im Gremium. Verdienste um das Gemeinwesen geehrt Dank- und Ehrenurkunden des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz erhielten für viele Jahre freiwilliger Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit Willy Kefferpütz (35 Jahre), Gisbert Dörner (30 Jahre), Lothar Behr und Josef Strauch je 25 Jahre und Elke Baldus (20 Jahre). Neuer Nistertaler Ortsgemeinderat gut strukturiert Unter Hinweis auf ihre Rechte und Pflichten nahm der geschäftsführende Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz die Verpflichtung des 16-köpfigen Rates per Handschlag vor und wünschte eine sachliche und harmonische Zusammenarbeit im Interesse der Ortsgemeinde und Bürgerschaft. Dem neuen Parlament gehören mit Stefanie Klöckner, Ruth Benner, Gerda Westermaier, Anke Hüsch und Silke Buchner fünf Frauen an. Neu im Rat sind fünf Mitglieder, der insgesamt eine gute Mischung verschiedener Generationen, Berufe, Vereine und Talente aufweist. Kein Vorschlag für die Wahl eines neuen Ortsbürgermeisters Da in Nistertal keine Bewerberin oder Bewerber sich für dieses Amt in der Urwahl im Juni zur Verfügung gestellt hatte, stand die Wahl des Gemeindeoberhauptes durch den Rat auf der Tagesordnung. Namentliche Vorschläge wurden jedoch in der Sitzung nicht unterbreitet, so dass eine Wahl entfiel. Alle drei Beigeordneten einstimmig gewählt In geheimer Wahl wurden alle drei aus der Ratsmitte vorgeschlagenen Personen mit 16 Ja-Stimmen einmütig zu Beigeordneten und Ehrenbeamten der Ortsgemeinde gewählt. Nach 10 Jahren in diesem Amt erhielt Gisbert Dörner erneut das Vertrauen als Erster Beigeordneter und auch Lutz Schürg nach 5 Jahren als weiterer Stellvertreter. Als 3. Beigeordnete schlug Gisbert Dörner Beate Held vor und begründete ihre Nominierung als Nicht-Ratsmitglied. Sie solle im "Modell Nistertal" Willy Kefferpütz mit seiner erfolgreichen Arbeit ablösen und in ihrer Funktion als Beigeordnete vom geschäftsführenden Ortsbürgermeister eingearbeitet werden, bevor sie sein Amt übernimmt. Die gelernte Bürokauffrau, die seit 22 Jahren in der Ortsgemeinde lebt, stellte sich kurz vor und erläuterte ihre Entscheidung. Bei der anschließenden Wahl erhielt auch sie die einstimmige Unterstützung durch den Rat. Der geschäftsführende Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz beglückwünschte seine drei Stellvertreter, ernannte Gisbert Dörner und Lutz Schürg ebenso wie Beate Held, die darüber hinaus noch vereidigt wurde. Willy Kefferpütz bezeichnete die Sitzung als einen "Abend der Einigkeit". Diese möge sich auch in der Arbeit in den nächsten fünf Jahren widerspiegeln und belege, dass im Nistertaler Rat es Jeder mit Jedem kann. Nistertal, eine lebendige Ortsgemeinde Für die Verbandsgemeinde gratulierte Bürgermeister Jürgen Schmidt, auch im Namen des 1. Beigeordneten Jürgen Steup und dessen Amtsnachfolgers Andreas Heidrich sowie der 3. Beigeordneten Dorothee Wenzelmann allen Gewählten zu ihren alten und neuen Ehrenämtern und sprach den verabschiedeten und geehrten Ratsmitgliedern Dank und Anerkennung aus. Er hob in seinen weiteren Ausführungen die vielseitige und gute gemeindliche, gewerbliche und geschäftliche Infrastruktur der aufstrebenden Ortsgemeinde hervor, ebenso das rege und aktive Vereinsleben. Mit einem lebendigen Dorfgeist und -gemeinschaft sowie der ausgezeichneten Ausstattung sei Nistertal im kommunalen Wettbewerb gut für die Zukunft gerüstet. Die Einmütigkeit im Rat sei dafür ebenfalls eine gute Basis und die Ortsbürgermeisterin in spé Beate Held besäße nun bereits motivierende Vorschusslorbeeren. Jürgen Schmidt betonte, dass auch die Verbandsgemeinde stets die beachtliche Aufwärtsentwicklung in Nistertal tatkräftig unterstützt hätte, so u.a. durch Investitionen ihrer Werke mit 3,3 Mio. Euro, die vorbildliche Ausrüstung und Ausstattung der Stützpunktfeuerwehr und den Neubau der schönen Grundschule. Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg
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Bewilligungsbescheide zum Konjunkturprogramm II liegen vorNistertal, 14. August 2009zurück zum Seitenanfang Mit Anträgen vom März bzw. Mai 2009 wurden für die Ortsgemeinde Nistertal Anträge zum Konjunkturprogramm II gestellt. Vorausgegangen waren beschränkte Ausschreibungen und die Einholung verschiedener Angebote, die die Voraussetzung zur Antragstellung begründeten. Durch die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn konnte die Sanierungsmaßnahme am Kindergarten, Austausch der Fenster und Haupttür und Dämmung und Erneuerung der Brüstung, bereits durchgeführt werden. Jetzt kam der Bewilligungsbescheid, der die zuwendungsfähigen Kosten auf 42.700,- Euro festsetzt. Hierfür wird eine Zuwendung in Form der Anteilsfinanzierung in Höhe von 25.620,- Euro gewährt und beträgt 60% der zuwendungsfähigen Kosten. Hiervon entfallen auf Mittel des Bundes 22.605,88 Euro und auf Mittel des Landes 3.014,12 Euro. Auch die energetische Teilsanierung der Sport- und Mehrzweckhalle profitiert vom Konjunkturprogramm II Hier wurden die zuwendungsfähigen Kosten von 32.335,- Euro zugrunde gelegt. Die Zuwendung beträgt 13.000,- Euro. Auch hier beteiligt sich der Bund mit 11.470,59 Euro und das Land mit 1.529,41 Euro. Leider wird dieser Betrag gesplittet, so dass in diesem und im nächsten Jahr mit einem Zuschuss von jeweils 6.500,- Euro zu rechnen ist. Die Gemeinde ist dennoch hoch zufrieden, da ansonsten die Maßnahmen nicht oder zu einem weit späteren Zeitpunkt erst realisiert werden könnten. Die Aufträge für die Teilsanierung der Sporthalle sind erteilt, so dass auch hier bald mit der Umsetzung begonnen wird. Willy Kefferpütz Ortsbürgermeister |
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Nistertaler Bürgertreff besuchte den StöffelparkNistertal, 26. Juni 2009zurück zum Seitenanfang Beim letzten Bürgertreff erlebten wir unter der Führung von Birgit Spieß interessante Stunden im "Stöffel Park". Wir erfuhren viel über den damaligen bzw. heutigen Basaltabbau. Zu diesem Thema wussten auch die Teilnehmer noch einiges aus früheren Zeiten zu berichten. Die Stöffelmaus (ein Exemplar einer 25 Millionen Jahre alten Gleitmaus) und weitere Fossilien durften bei dieser Führung natürlich auch nicht fehlen. Nähere Informationen gab es auch über die Zukunftsplanung und Gestaltung des Stöffel Parks. Im Anschluss an den Rundgang besuchten wir noch die sehenswerte "Historische Werkstatt", ein Ausstellungs- und Erlebnisraum der besonderen Art. Alle Teilnehmer des Bürgertreffs waren sich einig: Dies war ein gelungener Nachmittag! Besonderer Dank an Birgit Spieß und Sabine Darscheid, ohne die diese Veranstaltung so nicht möglich gewesen wäre. |
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Wahlergebnis NistertalNistertal, 19. Juni 2009zurück zum Seitenanfang |
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Kindergarten "Kunterbunt"Nistertal, 19. Juni 2009zurück zum Seitenanfang Seit fast einem Jahr besteht in unserem Kindergarten für Familien die Möglichkeit der Ganztagsbetreuung für ihr Kind. Nachdem wir mit 8 Kindern begonnen haben, nutzen inzwischen die Eltern von 19 Kindern dieses Angebot. Das Mittagessen wird täglich vom "Hotel zur Post" zu uns in den Kindergarten geliefert. Höchste Zeit, dass wir uns mal anschauen, wo das leckere Mittagessen gekocht wird. So machten sich die "Ganztagskinder" und zwei Erzieherinnen auf den Weg ins "Hotel zur Post" in Nistertal. Dort wurden sie schon von Fam. Jakobs erwartet und die "Küchenbesichtigung" konnte beginnen. Ausgerüstet mit Kochschürze und Haube konnten die Kinder sogar dabeisein, als Herr Jakobs ihr Mittagessen zubereitete. Und dann kam für alle eine schöne Überraschung: Fam. Jakobs hatte den Mittagstisch für die Kinder und Erzieherinnen an diesem Tag im Restaurant gedeckt. Für "den Blick hinter die Kulissen" und die tolle Bewirtung möchten sich die Kinder und Erzieherinnen aus dem Kindergarten "Kunterbunt" bei Fam. Jakobs herzlich bedanken. |
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Nistertaler Kaffee-Tafel war großer ErfolgNistertal, 05. Juni 2009zurück zum Seitenanfang Die Kaffee-Tafel, die jährlich zu Gunsten des Dorfmuseums durchgeführt wird, fand auf Einladung der Birkenhof-Brennerei zum 2. Mal "Auf dem Birkenhof" statt. Die umfangreichen Vorbereitungen hatte, wie in den Jahren zuvor, der Westerwaldverein Zweigverein Nistertal übernommen. Die Bitte der Ortsgemeinde an die örtlichen Vereine um Kuchenspenden wurde mehr als erfüllt, so dass schon morgens das Büfett eröffnet werden konnte. Die kostenlose Überlassung einer Kühlvitrine durch das Hotel Rückert machte es möglich, auch die Sahnetorten ansprechend zu präsentieren. Obwohl das Wetter anfangs Sorge bereitete und die Frage aufkam "wer soll den ganzen Kuchen essen" kamen mit zunehmender Sonne auch die Gäste, so dass bald die Crew hinter der Theke alle Hände voll zu tun hatte. Das fachkundige Personal wurde von den örtlichen Vereinen gestellt. Mein herzlicher Dank gilt allen, die durch Kuchenspenden und/oder persönlichen Einsatz zum Gelingen dieser Kaffee-Tafel beigetragen haben. Willy Kefferpütz Ortsbürgermeister |
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Nistertaler Hotel erhält 3-Sterne-AuszeichnungNistertal, 01. Mai 2009zurück zum Seitenanfang Erfreuliche Nachrichten in herausforderungsvollen Zeiten. Das in der dritten Familiengeneration geführte Hotel Rückert in Nistertal ist im März dieses Jahres von der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) mit drei Sternen ausgezeichnet worden. Diese Belobigung beweist, dass Können und Beharrlichkeit, wie es das Ehepaar Angelika und Patrick Rückert mit ihrem Hotelbetrieb belegen, immer wieder mit Erfolg gekrönt werden. Neben den stolzen Eltern der Eheleute, die dadurch die Familientradition erfolgreich fortgesetzt sehen, hat die 3-Sterne-Auszeichnung eine positive Signalwirkung für Nistertal und die gesamte Touristik im Westerwald - und ermutigt, geplante oder laufende Projekte beherzt anzupacken. Willy Kefferpütz Ortsbürgermeister |
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Haushaltsplan 2009 nach neuem Recht verabschiedet
Nistertal, 10. April 2009
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Neue Leiterin Grundschule NistertalNistertal, 27. Februar 2009zurück zum Seitenanfang Seit Beginn des Schuljahres 2008/09 wird die Grundschule Nistertal von Frau Bärbel Eigner geleitet. Mit den vielen Aufgaben der kleinen Grundschule hatte sich Frau Eigner schnell vertraut gemacht. Nach einem arbeitsreichen, aber durch offene und gute Zusammenarbeit geprägten Halbjahr, fanden Frau Järschke, Herr Kopp und Frau Ofterdinger nun Gelegenheit, ihre neue Schulleiterin in gemütlicher Runde zu begrüßen. Sie überreichten Frau Eigner ein Geschenk und wünschten ihr auch weiterhin viel Freude mit ihren Schülern, ihrem Kollegium und ihren Aufgaben als Schulleiterin an der Grundschule Nistertal. |
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Zimmerei Hannes Orthey jetzt in NistertalNistertal, 13. Februar 2009zurück zum Seitenanfang Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz freute sich, dass er mit einem Meister der Zimmermannszunft Hannes Orthey einen weiteren Gewerbetreibenden in Nistertal begrüßen konnte. Im Mai 2008 konnten die Eheleute Hannes und Beate Orthey mit der Ortsgemeinde Nistertal den Kaufvertrag unterschreiben und den Bauantrag stellen. Bis mit dem Bau der Abbundhalle jedoch begonnen werden konnte, musste zunächst die Zuwegung zu dem Grundstück geregelt werden. Hierzu gehörte auch die Ertüchtigung der Brücke. Die Eheleute Orthey hatten von Anfang an das Ziel vor Augen, bis zum 31.12.2008 die Halle fertig zu stellen. Nur durch die außerordentliche Tatkraft der Bauherren, aber auch der tatkräftigen Unterstützung der Ehefrau, die bei Wind und Wetter mit Hand anlegte, war dieses Ziel zu erreichen. Die Ortsgemeinde Nistertal ist froh, dass es auch heute in den schwierigeren Zeiten Menschen gibt, die das Risiko der Selbständigkeit auf sich nehmen. Ortsbürgermeister Willy Kefferpütz lobte besonders in seiner Begrüßung dieses Engagement. Für die Gemeinde ist es wichtig, dass ihre Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, Arbeits- und Ausbildungsplätze am Wohnort vorzufinden. Der Arbeitsplatz vor Ort ist für den Arbeitnehmer bar verdientes Geld. Die Zimmerei Hannes Orthey ist auf Dachstühle und Holzrahmenbau spezialisiert. Mit zwei Voll- und zwei Teilzeitbeschäftigten entstehen aber auch Carports, Vordächer und Ähnliches. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Zuschnitte zu bekommen, Bretter für die Gartenbank, Lattenzaunmaterial und man kann sich auch mal ein Brett hobeln lassen und dergleichen mehr. Familie Orthey ist glücklich, und bedankte sich ihrerseits bei der Ortsgemeinde, dass durch die gute Zusammenarbeit ihre Pläne zur neuen Halle so schnell und termingerecht umgesetzt werden konnten. Willy Kefferpütz Ortsbürgermeister |
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Lob und viel Anerkennung für 20 Jahre engagierte Arbeit
Nistertal, 30. Januar 2009
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